4. Newsletter 2018


Backe, backe...
Vanillekipferl!
Sie ist wieder da, die Zeit der Kekse, Stollen und Punsch.
Sollten Sie noch keine Kekse gebacken haben, hier ein Rezept für leckere Vanillekipferl.
Selbstverständlich haben wir sie schon probiert und für ausgezeichnet befunden!
mehr
weniger
Zutaten
250 g Mehl
210 g Butter
100 g Mandeln, gemahlen
80 g Zucker
2 Pck. Vanillezucker
1 Pck. Puderzucker, zum Wenden
2 Pck. Vanillezucker, zum Wenden
Zubereitung
Arbeitszeit: ca. 40 Min. (Koch-/Backzeit: ca. 20 Min.)
Schwierigkeitsgrad: normal
Die Zutaten für den Teig gut miteinander verkneten. Anschließend in Folie gewickelt 30 Minuten in den Kühlschrank legen.
In der Zwischenzeit den Puderzucker in eine große, verschließbare Schüssel sieben und mit zwei Päckchen Vanillezucker vermengen (verschließbare Schüssel, weil man evtl. Reste für die nächste Portion Vanillekipferl wiederverwenden kann).
Den Teig zu Rollen mit einem ungefähren Durchmesser von 4 cm formen. Danach in ca. 1 - 2 cm dicke Scheiben schneiden. Aus diesen Scheiben die Kipferl formen und nicht zu eng aneinander auf ein mit Backpapier belegtes Blech legen. Im Umluftherd bei 175°C ca. 20 Minuten backen. Wenn die Kipferl beginnen zu bräunen, sind sie fertig.
Die Kipferl nun etwa 3 Minuten kühlen lassen. Dann in die vorbereitete Puderzuckermischung legen und von allen Seiten darin wenden. Sind sie noch zu warm, zerbrechen sie sehr leicht; sind sie zu kalt, haftet der Puderzucker nicht mehr gut. Am besten immer wieder probieren, ob sie schon fest genug sind
(oder alternativ einfach das Puderzucker-Vanillezucker-Gemisch über das, aus dem Ofen kommende, Blech stäuben).
Tipp: Die Bleche am besten einzeln backen, da sie sonst zu stark abkühlen und man mit dem Wenden nicht nachkommt.
In einer Blechdose sind die Kipferl ca. 6 Wochen haltbar.
Und jetzt: genießen!
Rezept hier gefunden!


Lehrlingsausbildungin der Zukunft: Aus dem Duo soll ein Triowerden…
WKÖ-Präsident Harald Mahrer stellt beim Lehrlingsgipfel der Bundesregierung die „triale Ausbildung“ als Erweiterung der Lehre um digitale Kompetenz vor.
Oft wird aber unter diesem Begriff die Beteiligung dritter Bildungspartner als Fachspezialisten in der Lehre gesehen – ergänzend zu Ausbildungsbetrieben und Berufsschulen.
Diese Fachgebiete können zum Beispiel Soft Skills, Digitalisierung, wirtschaftliches Grundwissen, Selbstkompetenz oder Sprachen umfassen.
Die „triale Lehrlingsausbildung“ ist formal (noch) nicht definiert: durch Eigeninitiative von Lehrbetrieben und Institutionen wird diese Weiterentwicklung der Lehre vorangetrieben.
mehr
weniger
eine Initiative in Oberösterreich:
zukunft.lehre.österreich


Neues im neuen Jahr: Zahlen, Daten, Fakten
Was ist dran an den diversen Änderungen der Sozialleistungen im Staate Österreich?
mehr
weniger
Familienbonus plus ab 1.1.19
Ab dem 1.1.2019 entfallen sowohl Kinderfreibeträge, als auch die Absetzbarkeit der Kinderbetreuungskosten. Stattdessen werden nach der neuen Regelung direkt die Einkommens- bzw. die Lohnsteuer reduziert.
Näheres dazu lesen Sie hier
Mindestsicherung
Es ist offiziell: die Mindestsicherung wurde reformiert. Der finale Gesetzestext wird momentan begutachtet (Stand: 03.12.2018), sollte aber in nächster Zeit fixiert werden.
Überblicksmäßig sollen folgende Punkte enthalten sein:
- Der Freibertrag für AntragstellerInnen zur Mindestsicherung wurde von €4.200 auf € 5.200 angehoben.
- Eine pfandrechtliche Sicherstellung durch die Behörden ist künftig erst nach 3 Jahren möglich (statt, wie bisher, nach 6 Monaten).
- Die Kinderzuschläge werden reduziert, für Alleinerziehende ist dafür ein zusätzlicher Bonus je Kind geplant
- Sonderzahlungen und Ausnahmen sind auf Landesebene individuell möglich.
- Die Leistung für ZuwanderInnen ist künftig von deren Sprachkenntnissen abhängig
Informationsquelle: derstandard.at, Stand: 29.11.2018


Wo sind sie – die NEETs?
NEET bedeutet „Not in Education, Employment or Training“ und bezeichnet eine Gruppe von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die keine Schule besuchen, keiner Arbeit nachgehen und sich in keiner beruflichen Ausbildung befinden.
In Österreich liegt diese Gruppe der 15- bis 29-Jährigen laut OECD-Studie „Bildung auf eine Blick 2018“ bei rund elf Prozent, im EU-Schnitt sind es rund 13 Prozent.
In Oberösterreich werden rund 10.500 Jugendliche diesem NEET-Status zugeordnet und sich somit am Rand unserer Gesellschaft befinden– besonders oft sind sie von psychischen Erkrankungen betroffen.
Welche Faktoren spielen eine Rolle um ein NEET zu werden?
mehr
weniger
Ein höheres Risiko haben Jugendliche mit frühem Schulabbruch, Jugendliche mit Erkrankungen und Behinderungen, Jugendliche mit städtischem Wohnort und/oder Migrationshintergrund. Auch Ältere der Jugendlichen sind eher gefährdet.
Ein gut funktionierender Übergang von der Schule zum Arbeitsmarkt ist wichtig, da die OECD-Studie zeigt, dass eine längere Schulpflicht nicht automatisch zu einer höheren Bildungsbeteiligung führt.
Schlussendlich ist die Gesellschaft stark gefordert, diesen Jugendlichen neue Perspektiven bieten zu können, um einer Ausgrenzungsgefährdung zu begegnen.
Darüber hinaus sucht die Wirtschaft verzweifelt nach jungen Arbeitskräften…
Broschüre des Sozialministeriums: Jugend und Arbeit in Österreich (Berichtsjahr 2016/2017).
AK-Ausbildungsmonitor 2018.


aktuelle Termine und Kurse:
- Deutsch als Fremdsprache (A1) - 14.01. - 15.02.2019
mehr...
- Deutsch als Fremdsprache (A2) - 14.01. - 15.02.2019
mehr...
- Deutsch als Fremdsprache (B1) - 14.01. - 15.02.2019
mehr...
- Digitale Kompetenz - 24. - 25.01.2019, und weitere
mehr...
- Auffrischung: Gender und Diversity in der Trainingsarbeit - 28.02.2019 und weitere
mehr...
- Generationenkompetenz - 01. - 16.03.2018, und weitere
mehr...
- Deutsch als Fremdsprache: Jahresprogramm - 2018/19
mehr...
- Beratung/Coaching, Einzeltrainings - Termine nach Vereinbarung
mehr...